Kursprogramm ESS 2020
Die Edirom Summer School 2020 findet in diesem Jahr vom 31. August bis 4. September rein virtuell statt. Wir bitten Sie, sich zu den Workshops wie gewohnt anzumelden, damit wir deren Durchführung besser planen können. Die Registrierung wird ab Mitte Juli 2020 möglich sein, die Angaben zur technischen Durchführung etc. folgen spätestens Mitte August. Da wir uns leider in den Pausen nicht gemeinsam zu Kaffee/Tee/Saft/Obst/Kuchen etc. treffen können, erheben wir in diesem Jahr keine Gebühren.
Bitte folgen Sie uns auch auf Twitter für aktuelle Ankündigungen. Die Programme der vergangenen Jahrgänge finden Sie im Archiv.
Advanced MEI
Johannes Kepper,
Universität Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn
Beethovens Werkstatt
Mi, 2. September, 9:15 Uhr bis Fr, 4. September, 12:45 Uhr
In this workshop, typical use-cases for MEI are introduced and appropriate encoding models will be developed. The learning objective is for participants to better understand multiple encoding approaches in MEI, and to enable them to build custom models specific to a given research question. The workshop will cover customization of MEI as well a brief introduction to data workflows utilizing XSLT. Participants are expected to be familiar with XML, including validation, and should have a solid understanding of basic MEI features for music encoding. Participants of the MEI Introduction earlier in that week will qualify for this workshop. Like for that workshop, we expect a large number of german participants and will therefore strongly support questions and answers in german, even though the main language will be english. Participants are expected to have a working oXygen XML editor setup on their machines.
- Kurssprache
- englisch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- XML
- Software
- oXygen XML Editor
- Zielgruppe
- Fortgeschrittene
- Kosten
- keine
Edirom/Digitale Musikedition
Tobias Bachmann
OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen
Denis Ried
Do, 3. September, 11:15 Uhr bis Fr, 4. September, 12:45 Uhr
Die Edirom ist ein Werkzeug, das dem Editor klassische Verfahrensweisen erleichtern soll (Vergleichen von Quellen, Abwägen editorischer Entscheidungen, uvm.). Doch ist die Edirom mehr als nur ein Werkzeug; sie wird in Editionsprojekten wie Freischütz-Digital, OPERA und der Reger-Werkausgabe nicht nur als Hilfsmittel, sondern auch als Präsentationsfläche eingesetzt.
Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Grundlagen der Edirom und ihren Anwendungsgebieten am Beispiel von OPERA (Tobias Bachmann) und der Reger-Werkausgabe (Dennis Ried). Ziel ist es, nicht nur einen Eindruck zu vermitteln, was man mit der Edirom alles erreichen kann, es soll auch die Fähigkeit vermittelt werden eigene Editionen mithilfe der Edirom zu erstellen. Ferner werden Einblicke in die digitale Musikwissenschaft jenseits der Edirom geben und Anknüpfungspunkte aufgezeigt.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- gewohnter Umgang mit XML (MEI wünschenswert, TEI hilfreich). Programmierkenntnisse (Java-Script, X-Technologien) sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung
- Software
- Browser (Chrome, Firefox, Safari)
- Zielgruppe
- Fortgeschrittene
- Kosten
- keine
Einführung in die Versionsverwaltung mit Git
Daniel Röwenstrunk
Universität Paderborn, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, ZenMEM
Mi, 2. September, 09:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Kenntnisse zum Forschungsdatenmanagement sind mittlerweile für jeden Forschenden von essentieller Bedeutung. Die Verwaltung von Forschungsdaten mit einem Versionskontrollsystem wie zum Beispiel git spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie erlaubt nicht nur das koordinierte, kollaborative Arbeiten im Team, auch für den Einzelnen bietet z.B. die Bearbeitungshistorie einen deutlichen Vorteil. Nicht zuletzt können Forschungsergebnisse auf einer Online-Plattform wie GitHub nachnutzenden Wissenschaftlern zur Verfügung oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im Rahmen des Kurses werden anhand eines kleinen Praxisbeispiels die Grundfunktionalitäten von git erklärt und eigenständig nachempfunden. Sie lernen wie sie ein Repository anlegen, das Repository nach dem GitFlow-Modell strukturieren, Modifikationen an den Daten einspielen und Konflikte lösen können.
- Kurssprache
- Deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- Keine
- Software
- Git, GitHub Desktop, GitHub-Account
- Zielgruppe
- Einsteiger und Fortgeschrittene
- Kosten
- keine
Hands-on TEI publishing
Magdalena Turska, Wolfgang Meier
Do, 3. September, 11:15 Uhr bis Fr, 4. September 12:45 Uhr
Moving from encoded XML sources to the published digital edition has always been a weak spot for the TEI community. TEI Publisher, an eXist-db based application using the TEI Processing Model principles helps to address this challenge and make creation of standalone digital editions possible out of the box with a focus on standardization, data exchange and sustainability. The Processing Model based on TEI/ODD metalanguage provides an abstraction layer that governs the transformation of the TEI source into output formats like PDF, HTML or ePub. Switching to a web components based design allowed us to bring easy to customize HTML templates into the picture so adjusting the layout of the published edition can be reduced to moving around small blocks of HTML, not unlike playing with LEGOs. Customising the appearance of the text in TEI ODD was proven to easily save thousands of lines of code for media specific stylesheets. New web component based templates offer similar advantages thanks to a growing library of components to just plug into new applications - from faceted search to IIIF viewer. The proposed workshop intends to introduce the main concepts behind the TEI Publisher and provide a tutorial on how to create a custom standalone edition using it.
- Language
- English
- Previous Knowledge
- general understanding of XML required (ideally TEI or MEI); foundations of XPath and CSS would be very helpful
- Software
- eXist-db 5.2.0 or later, either directly http://exist-db.org/exist/apps/homepage/index.html or via docker https://teipublisher.com/exist/apps/tei-publisher/doc/documentation.xml?id=docker
- Target Group
- Advanced
- Costs
- non
Keynote: The Open Culture Graph that Anyone can Edit
Prof. Dr. Ina Blümel
Technische Informationsbibliothek (TIB)
Mo, 31. August, 18:00–19:30 Uhr
Digitales Kulturerbe als Konstrukt aus Daten und beschreibenden Daten kann beliebig komplex werden, insbesondere wenn man es mit verschiedenen, sich beteiligenden Communities zu tun hat. Die Keynote adressiert die inhaltlichen und technisch-konzeptionellen Perspektiven in Bezug auf kulturelles Wissen in einem offenen, partizipativen Web und blickt auf die Möglichkeiten, die sich aus kollaborativen Prozessen des Wissensaufbaus ergeben.
MEI Introduction
Agnes Seipelt
Universität Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn
Beethovens Werkstatt
Mo, 31. August, 14:15 Uhr bis Di, 1. September 17:45 Uhr
As an XML-based markup format for music notation, the Music Encoding Initiative (MEI) is an important part of the Digital Humanities. In this context MEI has established itself over the last decade, and is currently used in digital editions and various other research areas. This course offers a gentle introduction to music encoding with MEI, including an overview of metadata encoding. It starts with a general introduction to XML. The workshop format will be mostly hands-on, with plenty of room for individual questions. The main language of the workshop will be english, but we expect a large number of german participants and will therefore support questions and answers in german as well. In order to prepare for the workshop, we ask you to install the free demo version of the oXygen XML editor prior to the workshop. A recommended preparation would be to absolve the QuickStart, Chord and Rest tutorials from https://music-encoding.org/resources/tutorials.html, alongside chapter 1.2. Basic Concepts of MEI of the MEI Guidelines.
- Kurssprache
- englisch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- keine
- Software
- oXygen XML Editor
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Kosten
- keine
MEI as a music layout language – Score rendition with MEILER and LilyPond
Klaus Rettinghaus
Mi, 2. September, 14:15 Uhr bis 17:45 Uhr
MEI hat sich in den vergangenen Jahren als Standard der Digitalen Musikedition etabliert. Doch bei hybriden Editionen oder zur Herstellung von Aufführungsmaterial wird weiterhin auf den „klassischen“ Notensatz gesetzt. Dabei bietet MEI selbst bereits eine Vielzahl von Layout-Optionen. Und mit MEILER kann man davon zahlreiche zur Erstellung von PDFs verwenden.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- keine
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Software
- LilyPond sowie einen XML-Editor und XSLT-Prozessor nach Wahl (z. B. oXygen).
- Kosten
- keine
Music Performance Markup (MPM): Einführung in die Beschreibung musikalischer Interpretationen
Axel Berndt
Center of Music and Film Informatics
Mi, 2. September, 9:15 Uhr bis 12:45 Uhr
Erst Interpreten bringen Musik zum Klingen. Dabei mögen sie sich mehr oder weniger treu an den Notentext halten. Auf jeden Fall gestalten sie ihre Interpretation aus, reichern die gedruckte musikalische Information in vielfältiger Hinsicht an. Das Beschreibungsformat „Music Performance Markup“ (MPM) bietet die Möglichkeit, diese Informationen zu erfassen, analysieren, anzuhören und in den Kanon einer digitalen Musikedition aufzunehmen. Der Workshop gibt eine Einführung in die Konzepte des Formats. In praktischen Experimenten werden die Modellierungsprimitive vorgestellt und ausprobiert. Auch das Zusammenspiel mit MEI-Dokumenten wird behandelt. Zum Anhören der Interpretationen und zum Konvertieren von Daten kommt das Programm meico zum Einsatz. Zum Editieren genügt ein einfacher Texteditor, oXygen erleichtert das Editieren von XML-Code aber erheblich. Auch über die weitere Entwicklung des Formats und dedizierter Software-Werkzeuge wollen wir sprechen.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- keine
- Software
- XML-Editor, am besten oXygen; Installation von meico: https://github.com/cemfi/meico/releases/latest
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Kosten
- keine
Einführung in die MEI- und TEI-Schemaentwicklung mit ODD
Peter Stadler
Universität
Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar
Detmold/Paderborn, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Mi, 2. September, 9:15 Uhr bis 17:45 Uhr
ODD („One Document Does it all“) ist eine von der TEI entwickelte Meta-Sprache, mit der dem „Literate Programming“-Ansatz folgend einerseits die formale Beschreibung eines TEI- oder MEI-Schemas erstellt werden kann als auch dessen menschenlesbare Beschreibung in Prosaform. Dabei ist ein ODD-Dokument selbst eine reguläre TEI-Datei (lediglich erweitert durch das tagdocs-Modul) so dass sich mit etwas Erfahrung in TEI relativ schnell auch spezielle Schemata für das eigene Projekt entwickeln und anpassen lassen.
In diesem Kurs wird zunächst das Konzept von ODD sowie die zugrundeliegenden Modul- und Klassensysteme von MEI und TEI vorgestellt und dann mithilfe des Roma-Webeditors ein erstes eigenes Schema erstellt. Ein weiterer Teil wird das Verfassen der Schema-Dokumentation (=elektronische Editionsrichtlinien) behandeln, wofür das ODD-Dokument „von Hand“ weiterentwickelt wird.
- Kurssprache
- Deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- XML; TEI und/oder MEI sind von Vorteil
- Software
- oXygen XML Editor; Browser (Chrome, Firefox, Safari)
- Zielgruppe
- Fortgeschrittene
- Kosten
- keine
Programmieren für Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen
Daniel Röwenstrunk
Universität
Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn,
ZenMEM
Mo, 31. August, 14:15 Uhr bis Di, 1. September 17:45 Uhr
Programmierkenntnisse sind auch für Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen von immer größerer Bedeutung, erlauben sie doch, die Fülle an Forschungsdaten, die nun zu einem Großteil digital vorliegen, automatisiert zu organisieren, zu analysieren und zu prozessieren. Im Rahmen des Kurses sollen basale Methoden des Programmierens vermittelt werden, um einen Einstieg in Programmierkonzepte und -sprachen zu ermöglichen. Es sind explizit keine Vorkenntnisse erforderlich.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- keine
- Software
- Python (aktuelle Version unter https://www.python.org/)
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Kosten
- keine
Einführung in TEI
Kristin Herold, Joachim Veit
Universität
Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar
Detmold/Paderborn
Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe, Beethovens-Werkstatt
Mo, 31. August, 14:15 Uhr bis Di, 1. September, 17:45 Uhr
Der Kurs führt in die Grundlagen der Textauszeichnung nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) ein. TEI wurde als XML-basierte Auszeichnungssprache speziell für die Zwecke der Geisteswissenschaften konzipiert und ist inzwischen als Standard für die wissenschaftliche Textkodierung so etabliert, dass neue Texteditions-Projekte ohne die Anwendung dieses Standards kaum noch denkbar (und förderwürdig) sind.
Nach einer knappen allgemeinen Einführung in XML wird unter verschiedenen Rubriken und überschaubaren Zeiteinheiten in die Praxis der Textauszeichnung mit TEI und in die verschiedenen Module dieser Sprache eingeführt. In begleitenden Übungen können die Teilnehmer*innen die Informationen eigenständig vertiefen, anschließend werden die Übungen gemeinsam besprochen. Bei den Beispielen wird ein Schwerpunkt auf dem Bereich „Korrespondenz“ liegen. Wichtigstes Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer*innen zu einem selbständigen Umgang mit den TEI-Guidelines anzuleiten und damit für Vertiefung im Rahmen ihrer jeweiligen Projekte zu rüsten.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- keine
- Software
- XML-Editor (z.B. oXygen), Internetbrowser
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Kosten
- keine
Werkverzeichnisse mit MEI - Erstellung, Modellierung/Anlage, Visionen
Kristina Richts
Universität Paderborn, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, Detmolder Hoftheater
Mo, 31. August, 14:15 Uhr bis Di, 1. September, 17:45 Uhr
Werkverzeichnisse von KomponistInnen zählen zu den grundlegenden Informationsquellen in der Musikwissenschaft. Sie sind aus den musikwissenschaftlichen Bemühungen heraus entstanden, musikalische Werke möglichst eindeutig identifizierbar zu machen. Hierfür ist eine möglichst genaue Kenntnis der Entstehung, Überlieferung, Besetzung etc. von Werken erforderlich. Die ermittelten Informationen zu den einzelnen Werken werden in einem referenzierbaren Ordnungssystem zusammengeführt. Bieten die in jüngster Zeit vermehrt digital entstehenden Werkverzeichnisse gegenüber gedruckten Verzeichnissen an sich schon ganz andere Präsentations- und Verbreitungsmöglichkeiten musikwissenschaftlicher Forschungsergebnisse, so lassen sich auf digitaler Ebene bereits wieder neue Tendenzen erkennen, musikalische „Werke“ und ihre Ausprägungen immer feiner zu erfassen. Diese werden dabei nicht mehr einfach nur nebeneinander gestellt, sondern mit eindeutigen Identifikationsnummern versehen und untereinander in Beziehung gesetzt. Grundlage hierfür ist das Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR), das auch in musikwissenschaftlichen Forschungsprojekten mittlerweile vermehrt als Modellierungsbasis herangezogen wird. Die Datenerfassung in diesen Projekte basiert zumeist auf dem Datenformat der Music Encoding Initiative (MEI), das sehr umfängliche Möglichkeiten für diese Form der feingranularen Metadatenerfassung bietet. Die erschlossenen Daten können somit bei der Erstellung XML-basierter Werkverzeichnisse vollumfänglich berücksichtigt werden. Der Kurs gibt einen Überblick über die FRBR-Strukturen in MEI. Darauf aufbauend soll ein eigenes kleines Werkverzeichnis konzipiert und unter Verwendung des Metadateneditors MerMEId erstellt werden. Eigenes Material hierfür darf gerne mitgebracht werden.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- möglichst XML Grundkenntnisse, vorzugsweise MEI Kenntnisse
- Software
- Oxygen XML Editor
- Zielgruppe
- Fortgeschrittene
- Kosten
- keine
X-Technologien
Peter Stadler
Universität
Paderborn
Musikwissenschaftliches Seminar
Detmold/Paderborn, Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe
Do, 3. September, 11:15 Uhr bis Fr, 4. September, 12:45 Uhr
XML-basierte Datenformate werden im Bereich der Digital Humanities viel und breit eingesetzt. Sie können sowohl zur Auszeichnung von Texten (TEI) oder Musiknotation (MEI) als auch zur Beschreibung mathematischer Formeln (MathML), von Grafiken (SVG), Geodaten (KML) oder Graphen (GraphML) genutzt werden. Zum (generischen) Analysieren, Validieren und Bearbeiten von XML existieren eine Reihe von „X-Technologien“, die in diesem Kurs überblicksartig demonstriert werden sollen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf kleinen praktischen Übungen mit dem oXygen-XML-Editor liegen, der als Arbeitsumgebung ebenfalls vorgestellt wird.
- Kurssprache
- deutsch
- Voraussetzungen/Vorkenntnisse
- XML
- Software
- oXygen XML Editor
- Zielgruppe
- Einsteiger
- Kosten
- keine